ich habe nochmal eine Leseprobe für euch. Viel Spaß damit. :-)
Leseprobe:
Leseprobe:
Mit den Händen streiche ich durch das kurze Haar an seinem Nacken. „Ich will dich“, raune ichihm zu, damit er weiß, dass es okay ist und er mich nicht wie Zucker behandeln muss. Ruckartig packt er meinen Oberschenkel, den ich um seine Hüften geschlungen habe, und schiebt mein Höschen zur Seite. Als er das Becken vorschiebt und Stück für Stück in mich eindringt, beißt er in meine Schulter. Der süße Schmerz ist perfekt, weil er mich von dem Gefühl, gedehnt zu werden, ablenkt. Es ist lange her für mich und er ist verdammt groß.
Als er tief in mir ist, hält er inne. Mir stockt der Atem, während ich mich an seine Größe gewöhne; mit der rechten Hand kralle ich mich an seiner linken Schulter fest. Plötzlich spüre ich, wie sein Daumen über meinen Kitzler streichelt. Sofort drücke ich mich fester gegen ihn, bäume mich ihm entgegen, will ihm so nah sein wie möglich.
Eine Mischung aus Schluchzen und verlangendem Keuchen kommt über meine Lippen.„Cole!“ Ich weiß nicht, was ich ihm sagen will – dass er aufhören soll, weil ich es nicht aushalte, oder es sich so verdammt gut anfühlt, dass er bitte, bitte immer weitermachen soll. Feuchte Hitze sammelt sich in mir, während sein Daumen Wunder zwischen meinen Beinen bewirkt. Erst als ich mich von selbst zu bewegen beginne, zieht er sich aus mir zurück, um das erste Mal zuzustoßen.
Meine Zehen krümmen sich, so berauschend ist das Gefühl.
Mit der Hand auf meinem Oberschenkel hält er mich in Position, während er einen harten Rhythmus beginnt. Ich seufze jedes Mal aufs Neue glückselig auf. In einer ruckartigen Bewegung wälzt er uns herum, sodass er über mir schwebt. Kaum stützt er eine Hand neben meinem Kopf auf, treffen sich unsere Blicke.
Als er tief in mir ist, hält er inne. Mir stockt der Atem, während ich mich an seine Größe gewöhne; mit der rechten Hand kralle ich mich an seiner linken Schulter fest. Plötzlich spüre ich, wie sein Daumen über meinen Kitzler streichelt. Sofort drücke ich mich fester gegen ihn, bäume mich ihm entgegen, will ihm so nah sein wie möglich.
Eine Mischung aus Schluchzen und verlangendem Keuchen kommt über meine Lippen.„Cole!“ Ich weiß nicht, was ich ihm sagen will – dass er aufhören soll, weil ich es nicht aushalte, oder es sich so verdammt gut anfühlt, dass er bitte, bitte immer weitermachen soll. Feuchte Hitze sammelt sich in mir, während sein Daumen Wunder zwischen meinen Beinen bewirkt. Erst als ich mich von selbst zu bewegen beginne, zieht er sich aus mir zurück, um das erste Mal zuzustoßen.
Meine Zehen krümmen sich, so berauschend ist das Gefühl.
Mit der Hand auf meinem Oberschenkel hält er mich in Position, während er einen harten Rhythmus beginnt. Ich seufze jedes Mal aufs Neue glückselig auf. In einer ruckartigen Bewegung wälzt er uns herum, sodass er über mir schwebt. Kaum stützt er eine Hand neben meinem Kopf auf, treffen sich unsere Blicke.
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