Leseprobe
Sie schließt die wenigen Schritte zu mir auf, schlingt die Arme um meinen Hals und küsst mich. Verdammte Scheiße. Ihre Lippen drängen sich gegen meine und mein Verstand schaltet ab. Meine Hände legen sich um ihr perfekt geformtes Hinterteil und ziehen sie fest an mich. Das ist kein gewöhnlicher Kuss, eher ein Tropensturm, der in der Lage ist, eine ganze Stadt niederzureißen. Heiß. Verdammt heiß. Brooks Finger fahren über meinen Oberkörper, ihr Atem geht so schnell wie meiner. Als sie sich von mir löst, liegt in ihren blauen Augen ein Funkeln, dasjeden meiner Sinne anspricht. „Verdammte Scheiße“, spricht sie meinen Gedanken von eben ausund ich muss grinsen.
„So scheiße ist das gar nicht“, murmele ich an ihren Lippen und küsse sie abermals. BrooksFinger verkrallen sich in meinem T-Shirt und ich folge ihr, als sie mich mit sich zieht. Es ist eigentlich kein gewöhnliches Küssen mehr, wir fallen übereinander her, als hätten wir die gesamte Zeit nichts anderes im Sinn gehabt als einander.
Brook stößt die Tür zu den Toilettenräumen mit dem Fuß auf, und ehe ich es mich versehe, befinden wir uns in einem Hinterzimmer. Bevor ich wirklich realisieren kann, wie verdammt fehl am Platz so ein Raum in einer Kneipe ist, packe ich sie am Hintern und setze sie auf einem kleinen Tisch neben der Tür ab. Brook schlingt die Beine um mich und reibt sich an mir, bis sich mein Schwanz fordernd gegen den Jeansstoff meiner Hose drückt. Ich will sie. Und zwar so sehr wie schon lange niemanden mehr. Hier geht es weniger darum, dem verdammten Pochen meines Schritts nachzugeben, sondern vielmehr um Brook.
Ihre Hände vergraben sich in meinen Haaren, streichen über meine Schultern, runter zu meiner Hose. Sie macht keine halben Sachen, aber das habe ich ohnehin nicht von ihr gedacht.
Sie schließt die wenigen Schritte zu mir auf, schlingt die Arme um meinen Hals und küsst mich. Verdammte Scheiße. Ihre Lippen drängen sich gegen meine und mein Verstand schaltet ab. Meine Hände legen sich um ihr perfekt geformtes Hinterteil und ziehen sie fest an mich. Das ist kein gewöhnlicher Kuss, eher ein Tropensturm, der in der Lage ist, eine ganze Stadt niederzureißen. Heiß. Verdammt heiß. Brooks Finger fahren über meinen Oberkörper, ihr Atem geht so schnell wie meiner. Als sie sich von mir löst, liegt in ihren blauen Augen ein Funkeln, dasjeden meiner Sinne anspricht. „Verdammte Scheiße“, spricht sie meinen Gedanken von eben ausund ich muss grinsen.
„So scheiße ist das gar nicht“, murmele ich an ihren Lippen und küsse sie abermals. BrooksFinger verkrallen sich in meinem T-Shirt und ich folge ihr, als sie mich mit sich zieht. Es ist eigentlich kein gewöhnliches Küssen mehr, wir fallen übereinander her, als hätten wir die gesamte Zeit nichts anderes im Sinn gehabt als einander.
Brook stößt die Tür zu den Toilettenräumen mit dem Fuß auf, und ehe ich es mich versehe, befinden wir uns in einem Hinterzimmer. Bevor ich wirklich realisieren kann, wie verdammt fehl am Platz so ein Raum in einer Kneipe ist, packe ich sie am Hintern und setze sie auf einem kleinen Tisch neben der Tür ab. Brook schlingt die Beine um mich und reibt sich an mir, bis sich mein Schwanz fordernd gegen den Jeansstoff meiner Hose drückt. Ich will sie. Und zwar so sehr wie schon lange niemanden mehr. Hier geht es weniger darum, dem verdammten Pochen meines Schritts nachzugeben, sondern vielmehr um Brook.
Ihre Hände vergraben sich in meinen Haaren, streichen über meine Schultern, runter zu meiner Hose. Sie macht keine halben Sachen, aber das habe ich ohnehin nicht von ihr gedacht.
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