Titel: Im Luftschloss wohnt kein Märchenprinz
Autor: Christoph Dörr
Verlag: Blanvalet Verlag
Seitenanzahl: 352
ISBN: 978-3764506070
Preis: TB 15,00 €
Inhalt:
Eine charmante Geschichte über Familienbande, einen maroden Märchenwald und den Mut, noch einmal neu zu beginnen ...
Meeresbiologin Anna liebt ihr ruhiges Leben an der Ostseeküste und vor allem ihren Beruf. Auf Männergeschichten hat sie gerade keine Lust, wenn überhaupt sucht sie die Liebe und kein Abenteuer. Doch plötzlich ändert sich alles, denn ihre Mutter verstirbt unerwartet, und Anna muss zurück in ihre Heimat bei Köln reisen. Wer kümmert sich jetzt um ihren Bruder und den kauzigen Vater? Anna merkt, dass weder das Familienleben noch der Märchenwald, den sie dort betreiben, wirklich rund laufen. Sie denkt sich: Wenn mein Leben Kopf steht, laufe ich eben auf Händen weiter. Zwischen Renovierung, chaotischen Helfern und Schneewittchens Geheimnis findet Anna zu sich selbst und vielleicht sogar einen Märchenprinzen…
Meeresbiologin Anna liebt ihr ruhiges Leben an der Ostseeküste und vor allem ihren Beruf. Auf Männergeschichten hat sie gerade keine Lust, wenn überhaupt sucht sie die Liebe und kein Abenteuer. Doch plötzlich ändert sich alles, denn ihre Mutter verstirbt unerwartet, und Anna muss zurück in ihre Heimat bei Köln reisen. Wer kümmert sich jetzt um ihren Bruder und den kauzigen Vater? Anna merkt, dass weder das Familienleben noch der Märchenwald, den sie dort betreiben, wirklich rund laufen. Sie denkt sich: Wenn mein Leben Kopf steht, laufe ich eben auf Händen weiter. Zwischen Renovierung, chaotischen Helfern und Schneewittchens Geheimnis findet Anna zu sich selbst und vielleicht sogar einen Märchenprinzen…
Meine Meinung:
Der Schreibstil war einfach zu lesen und gespickt mit Humor, wenn auch teilweise etwas holprig.
Das Cover lies für mich auf einen Jugendroman schließen, mit viel liebe, dem war jedoch nicht so. Trotzdem fand ich die Idee zur Story toll, nur für mich nicht ganz so erfolgreich umgesetzt. Die Liebesgeschichte Spielte nur im Hintergrund, während der Märchenwald sich in den Vordergrund drängte. Den Mittelteil fand ich etwas langatmig, so das ich öfters das verlangen hatte vorzublättern. Auch vorhersehbar waren die Geschehnisse für mich.
Die Kulisse und den Humor fand ich klasse und als Geschichte für zwischendurch fand ich es ok, nur ganz überzeugen bzw. packen konnte es mich leider nicht.
Anna fand ich gut erstellt. Ich mochte ihre Art sehr. Wie sie sich nicht unterkriegen lässt und für den Freizeitpark kämpft und das Cover finde ich trotz unpassend wunderschön. Für mich gab die Geschichte schöne, wie auch etwas gezwungene Lesestunden her, deswegen fällt meine Bewertung auch im Mittelfeld aus.
Fazit:
Tolle Idee, aus der man hätte mehr heraus holen können. Schön für Zwischendurch, aber mehr auch leider nicht.
Bewertung:
*Reziexemplar. Vielen Dank an dieser Stelle an den Blanvalet Verlag, der mir das Buch zur Verfügung gestellt hat.
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