Titel: Jack, der Monsterschreck
Autor: Max Brallier
Verlag: arsEdition
Seitenanzahl: 256
ISBN: 978-3845836553
Preis: TB 13,00 €
Inhalt:
Die Comic-Romane zum Netflix-Original!
Der Traum aller Jungs: Monsterjagd statt Schule!
Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird. Zum Glück hat sein großes Hobby – Videospiele zocken! – ihn perfekt auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet.
Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich gegen die Untoten – mit Stinkbomben, Butterschlotz-Schleudern und Monsterstopp-Saftgranaten, bestehend aus Mayonnaise, Brause, Salatsoße und Schuppenshampoo. Nebenbei versucht Jack (nicht sehr erfolgreich), seine heimliche Liebe June zu beeindrucken …
Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich gegen die Untoten – mit Stinkbomben, Butterschlotz-Schleudern und Monsterstopp-Saftgranaten, bestehend aus Mayonnaise, Brause, Salatsoße und Schuppenshampoo. Nebenbei versucht Jack (nicht sehr erfolgreich), seine heimliche Liebe June zu beeindrucken …
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist locker, leicht und modern gehalten. Inklusive Umgangssprache der Jugend. Somit natürlich sehr ansprechend für die Jüngere Generation. Da aber nicht übertrieben wurde auch für mich noch mit Spaß zu lesen. Die Geschichte ist aus der Sicht von Jack erzählt und der 1. Teil der Reihe.
Jack war mir sofort sympathisch Ich mag seinen Humor. Er versucht immer Cool zu sein, haut tolle Sprüche raus und will einfach nur ein Held sein. Er sieht die Apokalypse eher als Spiel an und meistert die gefahren mit ganz viel Spaß.
Neben Jack gibt es da noch 3 weitere Jugendliche, die ihm bei der Jagt unterstützen. Eine davon ist June, die "Jungfrau in Nöten" die irgendwie so ziemlich was gegen ihren Titel hat. Wieso den bloß? Die Charaktere sind jedenfalls sehr gut gewählt und passen bestens zusammen. Selbst der Schulraudi ist mir mittlerweile total sympathisch.
Vor allem das Setting fand ich in diesem Buch wirklich cool gemacht. Besonders die Idee mit dem Baumhaus in Wakefield fand ich klasse. Auch die Illustrationen finde ich sehr gelungen. Diese machen das Buch noch viel interessanter zu lesen. Die Geschichte ist mega spannend, witzig, aufregend, actionreichen, abwechslungsreich inklusive einem gewissen Gruselfaktor, der sich aber durch diese verspielte Art in Grenzen hält.
Jack war mir sofort sympathisch Ich mag seinen Humor. Er versucht immer Cool zu sein, haut tolle Sprüche raus und will einfach nur ein Held sein. Er sieht die Apokalypse eher als Spiel an und meistert die gefahren mit ganz viel Spaß.
"Ich bin ein bekloppter Waisen-Krieger. Ein Zombies jagender, Monster killender Cooles-Tornado"
Neben Jack gibt es da noch 3 weitere Jugendliche, die ihm bei der Jagt unterstützen. Eine davon ist June, die "Jungfrau in Nöten" die irgendwie so ziemlich was gegen ihren Titel hat. Wieso den bloß? Die Charaktere sind jedenfalls sehr gut gewählt und passen bestens zusammen. Selbst der Schulraudi ist mir mittlerweile total sympathisch.
Vor allem das Setting fand ich in diesem Buch wirklich cool gemacht. Besonders die Idee mit dem Baumhaus in Wakefield fand ich klasse. Auch die Illustrationen finde ich sehr gelungen. Diese machen das Buch noch viel interessanter zu lesen. Die Geschichte ist mega spannend, witzig, aufregend, actionreichen, abwechslungsreich inklusive einem gewissen Gruselfaktor, der sich aber durch diese verspielte Art in Grenzen hält.
Fazit:
Eine The Walking Dead Kinderversion mit ganz viel Humor und Spaß.
Bewertung:
*Reziexemplar/Werbung. Vielen Dank an dieser Stelle an arsEdition und Mainwunder, die mir das Buch zur Verfügung gestellt haben.
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