Titel: Facing Goliath
Autor: M. E. Pandura
Verlag: Gegenstromschwimmer Verlag
ISBN: 978-3947865147
Preis: TB 14,99 €
Inhalt:
Könntest du jemanden töten, damit du und deine Freunde überleben?
Was würde es ändern, wenn derjenige krank ist und euch als Beute betrachtet?
Als sich ein bisher unbekannter Erreger rund um die Welt verbreitet, findet sich Emilia mitten in der Apokalypse wieder. Denn gegen die mutierte Tollwut gibt es weder Impfung noch Heilung. Sie und ihre Freundin scheinen in der ganzen Region die einzigen Überlebenden zu sein, doch die Infizierten machen sich schon bald auf die Jagd.
Schnell geraten die beiden an ihre Grenzen. Da empfangen sie einen Hilferuf von zwei Männern, die von den Kannibalen in eine Falle gelockt wurden. Noch ahnen Emilia und Anna nicht, dass mit der Rettung von Mark und Sven der Kampf ums Überleben erst wirklich beginnt.
Meine Meinung:
Die Autorin hat einen superschönen bildhaften und spannenden, so wie flüssigen Schreibstil, was einem total leicht macht in der Geschichte zu versinken.
Die Charaktere wurden toll beschrieben, sind gut durchdacht und haben Tiefgang. Vor allem finde ich gut, dass es sich um Durchschnittsleute handelt, so wie du und ich, was die Sache dann gleich nochmal authentischer macht.
Die Charaktere wurden realistisch und vor allem nicht übertrieben dargestellt wie in manch anderen Büchern. Emilia war mir sofort sympathisch. Sie hat Ecken und Kanten und vor allem merkt man wie wichtig ihr ihre Freunde sind. Auch Mark, mit seiner optimistischen und sympathischen Art konnte mich von sich überzeugen.
Ich habe total mitgefiebert und konnte das Buch nicht aus der Hand legen, während die Charaktere sich immer mehr entwickelten und stärker/erwachsener wurden, in dieser schweren Zeit.
Unnötige Längen konnte ich trotz der vielen Seiten nicht finden und wurde bestens unterhalten.
Fazit:
Spannend bis zum Schluss mit authentischen Charakteren.
Bewertung:
*Reziexemplar/Werbung. Vielen Dank an dieser Stelle für das Exemplar.
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