Titel: Sister, Sister
Autor: Sue Fortin
Verlag: Penguin Verlag
Seitenanzahl: 448
ISBN: 3328103011
Preis: TB 10,00 €
Inhalt:
Zwei Schwestern. Eine erzählt die Wahrheit. Die andere ist eine Mörderin.
Eines wird Clare nie vergessen: den Tag, an dem ihr Vater ihre kleine Schwester Alice nach Amerika entführte. Nach zwanzig Jahren Ungewissheit kommt endlich ein Brief: Alice will ihre Familie wiedersehen. Überglücklich schließen sie die verloren Geglaubte in ihre Arme. Aber bald fallen Clare seltsame Dinge auf: Wieso trifft Alice heimlich Clares Chef? Was sucht sie nachts im Atelier von Clares Mann? Niemand nimmt ihre Bedenken ernst. Sie entdeckt, dass Alice ihre Kleider trägt – doch Alice behauptet, sie sei paranoid. Wer lügt, und wer sagt die Wahrheit? Eine von beiden spielt ein böses Spiel. Und jeder muss selbst entscheiden, wem er glaubt.
Eines wird Clare nie vergessen: den Tag, an dem ihr Vater ihre kleine Schwester Alice nach Amerika entführte. Nach zwanzig Jahren Ungewissheit kommt endlich ein Brief: Alice will ihre Familie wiedersehen. Überglücklich schließen sie die verloren Geglaubte in ihre Arme. Aber bald fallen Clare seltsame Dinge auf: Wieso trifft Alice heimlich Clares Chef? Was sucht sie nachts im Atelier von Clares Mann? Niemand nimmt ihre Bedenken ernst. Sie entdeckt, dass Alice ihre Kleider trägt – doch Alice behauptet, sie sei paranoid. Wer lügt, und wer sagt die Wahrheit? Eine von beiden spielt ein böses Spiel. Und jeder muss selbst entscheiden, wem er glaubt.
Meine Meinung:
Sue Fortin hat einen sehr flüssigen und angenehmen Schreibstil, der es mir sehr leicht machte in die Geschichte zu finden. Die Charaktere sind bildhaft beschrieben und gut durchdacht. Alice war mir sofort unsympathisch, ganz im Gegenteil zu ihrer Schwester. Leider war die Geschichte sehr vorhersehbar, was für mich jede Menge Spannung einbüßen lies. Wenigstens der Schluss war jedoch ein klein wenig überraschend für mich. Aber trotz dieser Defizite, war ich gut unterhalten.
Während es anfangs noch sehr ermüdend losging und es sich noch etwas Zug wurde es nach etwa den ersten 100 Seiten immer rasanter und machte Spaß zu lesen. Ich finde es super, dass dieses Buch ohne Blut und Brutalität klarkommt und stattdessen mit der Psyche des Lesers spielt.
Weniger hat mir gefallen, das zu beginn der Geschichte, die Familie an kitschigkeit kaum zu übertreffen war. Alles in allem ein eher durchschnittliches Buch, das das Rad nicht neu erfindet, aber dennoch zu einigen tollen Lesestunden einlädt.
Fazit:
Vorhersehbar, aber dennoch schön für zwischendurch zum lesen.
Bewertung:
*Reziexemplar. Vielen Dank an dieser Stelle an den Penguin Verlag, der mir das Buch zur Verfügung gestellt hat.
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