Titel: Kissing Lessons
Autor: Helen Hoang
Verlag: Rowohlt Taschenbuch
Seitenanzahl: 416
ISBN: 978-3499275364
Preis: TB 12,99 €
Inhalt:
Küssen sollte einfach sein. Jeder tut es. Es ist nicht viel dabei. Aber Stella kommt sich jedes Mal vor wie ein Hai, dem gerade ein paar Pilotfischchen die Zähne reinigen. Und das ist nicht schön, weder für sie noch für den Mann. Sie hat die Sache mit der Liebe schon beinahe aufgegeben – als Asperger-Autistin mag sie ohnehin nichts, was ihre Routine stört –, doch dann bringt ein dahingesagter Satz sie ins Grübeln: Übung macht den Meister. Stimmt das? Braucht sie einfach mehr Erfahrung? Und wenn ja, wer bringt einem das Küssen bei – und mehr? Vermutlich ein Profi, ein Escort. Wie Michael Phan. Auch wenn der eine ganz eigene Vorstellung von ihrem Unterricht hat …
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, erfrischend und emotional. Zudem mochte ich auch ihren Humor sofort total gerne.
Die Charaktere waren total überzeugend und vielschichtig gehalten.
Stella. Reich, unerfahren, Autisten. Sie war sehr gut beschrieben und total nachvollziehbar dargestellt. Sie ist intelligent, zielstrebig und ich mochte ihre direkte Art total.
Michael war mir auch sofort sympathisch. er ist Escort, schneidert und ist total hilfsbereit. Er ist total rücksichtsvoll und ich find klasse wie ernst er Stella nimmt.
Die Geschichte war einfühlsam, authentisch, emotional und mitreißend, mit ganz viel Hoffnung an die Liebe. Was mich etwas gestört hat ist das die Story teilweiße etwas zu Klischeehaft war, aber ansonsten fühlte ich mich sehr unterhalten. Die Geschichte war rund, hinreißend und stellte die Krankheit perfekt da. Ich fand keine unnötigen Längen. Zwar wurde hier das Rad nicht komplett neu erfunden, aber dennoch hatte ich großen Spaß beim lesen.
Die Charaktere waren total überzeugend und vielschichtig gehalten.
Stella. Reich, unerfahren, Autisten. Sie war sehr gut beschrieben und total nachvollziehbar dargestellt. Sie ist intelligent, zielstrebig und ich mochte ihre direkte Art total.
Michael war mir auch sofort sympathisch. er ist Escort, schneidert und ist total hilfsbereit. Er ist total rücksichtsvoll und ich find klasse wie ernst er Stella nimmt.
Die Geschichte war einfühlsam, authentisch, emotional und mitreißend, mit ganz viel Hoffnung an die Liebe. Was mich etwas gestört hat ist das die Story teilweiße etwas zu Klischeehaft war, aber ansonsten fühlte ich mich sehr unterhalten. Die Geschichte war rund, hinreißend und stellte die Krankheit perfekt da. Ich fand keine unnötigen Längen. Zwar wurde hier das Rad nicht komplett neu erfunden, aber dennoch hatte ich großen Spaß beim lesen.
Fazit:
Eine wundervolle emotionale Geschichte. Teilweise klischeebehaftet, aber dennoch total süß und humorvoll.
Bewertung:
*Reziexemplar/Werbung. Vielen Dank an dieser Stelle für das Exemplar.
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