Titel: Break Down
Autor: B. A. Paris
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (20. August 2018)
Seitenanzahl: 448
ISBN: 978-3734102646
Preis: TB 9,99 €
Eine einsame Landstraße. Eine ermordete Frau. Und du bist die Einzige, die ihr hätte helfen können.
Es ist dunkel, ein Unwetter tobt und die junge Lehrerin Cass will so schnell wie möglich nach Hause. Als sie auf der verlassenen Landstraße ein parkendes Auto sieht, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung. Sie steigt nicht aus, um der Fahrerin Hilfe anzubieten. Sie fährt weiter. Am nächsten Tag erfährt sie, dass die Frau in ihrem Auto ermordet wurde. Und nicht nur das: Cass kannte das Opfer. Von Schuldgefühlen geplagt, fragt sie sich, ob sie die schreckliche Tat hätte verhindern können. Dann erhält sie plötzlich anonyme Anrufe – am anderen Ende nur bedrohliches Schweigen. Ist der Mörder jetzt auch hinter Cass her?
Es ist dunkel, ein Unwetter tobt und die junge Lehrerin Cass will so schnell wie möglich nach Hause. Als sie auf der verlassenen Landstraße ein parkendes Auto sieht, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung. Sie steigt nicht aus, um der Fahrerin Hilfe anzubieten. Sie fährt weiter. Am nächsten Tag erfährt sie, dass die Frau in ihrem Auto ermordet wurde. Und nicht nur das: Cass kannte das Opfer. Von Schuldgefühlen geplagt, fragt sie sich, ob sie die schreckliche Tat hätte verhindern können. Dann erhält sie plötzlich anonyme Anrufe – am anderen Ende nur bedrohliches Schweigen. Ist der Mörder jetzt auch hinter Cass her?
Cass plagen Schuldgefühle. Hätte sie die Frau retten können? Oder wäre sie Gefahr gelaufen selbst ein Opfer zu werden, wäre sie ausgestiegen um zu helfen?
Ich kann Cass sehr gut verstehen. Alleine.. Nachts.. ein Unwetter.. eine verlassene Landstraße..
wer hätte da keine Angst bekommen?
Doch ihre Entscheidung macht sie ganz Kirre. Gesundheitlich triftet sie immer mehr ab. Wird vergesslich. Sogar mit den einfachsten Sachen hat sie Probleme. Eine verschwundene Tasse hier, ein fremder Mann der an ihrem Haus vorbei geht da.. bis hin zu Erinnerungslücken und Gedächtnisschwund.
Hat sie eine beginnende Demenz wie ihre Mutter oder stimmt da wirklich etwas nicht?
Ich mag Cass, man kann ihr sehr gut folgen. Sie ist.. echt. Ich denke viele können sich mit ihr identifizieren und gerade deswegen fiebert man umso mehr mit.
Da sehr viel in den Gedanken von Cass geschieht, weiß man nicht was man glauben soll. Ist es Einbildung durch die Angst? Eine wirkliche Krankheit? Oder alles Real?
Das dann auch noch Telefonanrufe dazu kommen macht das Ganze nicht gerade besser.
Ich habe bis zum Ende mitgezittert, mitgefiebert und gerätselt.
Dadurch, das alles aus der Sicht von Cass geschrieben wurde, konnte ich sehr gut mit ihr fühlen und sie besser verstehen.
Man hat einfach keine andere Wahl, als hilflos mitgerissen zu werden und sich danach zu sehnen, was als nächstes kommt.
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